Der Ort Nagel zeichnet sich seit ein paar Jahren durch seine Kräutergärten und seine zahlreichen Veranstaltungen zum Thema Kräuter und ihre vielfältige Nutzung aus.
Der Teufelstisch ist eine Felsformation auf dem Waldstein, der unnatürliche Löcher in der Oberseite hat. Der Sage nach lagen an diesen Stellen die eisernen Karten des Teufels, der dort Karten spielte.
Das Brunnenfest findet seit 1833 nachweislich statt und geht auf eine Dürre zurück, nach der die Brunnen der Stadt mit Blumen geschmückt wurden.
Eine Urkunde von 1299 bezeichnet den Ort als “Circa Albam Ecclesiam”, d. h. als um die weiße Kirche herum gelegenen Ort. Daraus entstand der Ortsname “Weißenkirchen”.
In der richtigen Mischung - zusammen mit Feldspat und Quarz- ergibt Kaolin das "weiße Gold "des Fichtelgebirges.
Erklärungstext
Dieser Schildbürgerstreich hat den Weißenstädtern den Spitznamen „Bummelhenker“ eingebracht. Den Bummel kann man auch besichtigen. Er befindet sich in der Straße "An der Stadtmauer" in Weißenstadt.
Eine Trud ist ein Wesen des Volksglaubens, welches sich nachts auf die Brust von Schlafenden setzt und Alpträume sowie Beklemmung und Atemnot verursacht.
Entstanden in der Zeit vom Jungkambrium bis zum Ordovizium, also vor etwa 400 bis 500 Millionen Jahren, ist dieser Eklogit ein unheimlich hartes und dichtes Gestein.
Die von ihm gewählte Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück.
Nach dem 2. Weltkrieg brachten die Vertriebenen aus der Gegend von Gablonz (Sudetenland) ihre Technik der Glasveredelung mit Stangenglas und Drückzangen aus Metall in ihre neue Heimat mit.
Die 52 Figuren zeigen einen Egerländer Hochzeitszug und stellen somit das Brauchtum des Egerlandes dar.
Im Fall von Röslau stammt das Einhorn aus dem Wappen der Familie von Waldenfels, die bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hier begütert war.
Marie-Luise Marjan spielt als einzige der genannten nicht im Fichtelgebirgskrimi, der als Miniserie geplant ist, mit.
Der Zoigl heißt in der Übersetzung aus dem Oberpfälzischen „Zeiger“ und dieser Zoigl wurde früher immer vor das Haus gehängt, in dem es für etwa eine Woche frisch gebrautes Bier gab.
Der seit 1350 bestehende See wurde trockengelegt, um die Fläche in einzelnen Grundstücken zu verkaufen. Die Fläche lag allerdings über 150 Jahre ungenutzt da, da die Restnässe eine landwirtschaftliche Nutzung verhinderte.
Mit der Gründung der ersten Porzellanfabrik Nordostbayerns legte Carolus Magnus Hutschenreuther in Hohenberg an der Eger den Grundstein dafür, dass sich die Region nach 1814 rasch zum Zentrum der deutschen Porzellanindustrie entwickelte.
1805 erhielt die Spielstätte zu Ehren der preußischen Königin Luise ihren heutigen Namen.
Der Ortsname Brand lässt sich zweimal finden: Brand in der Oberpfalz und Brand bei Marktredwitz
Die Wollsackverwitterung besteht aus verschiedenen Verwitterungsvorgängen, die zusammenspielen, um beispielsweise den „Drei-Brüder-Felsen“ ihr charakteristisches Aussehen zu geben.
Alle Fragen müssen beantwortet sein, bevor man das Quiz abschließen kann.